Die interessantesten Punkte des Lausitzer und Zittauer Gebirges
In der folgenden Übersicht finden Sie die attraktivsten Orte im Lausitzer Gebirge.
Sie können die folgenden Listen verwenden, um andere Orte zu finden:
Übersicht der interessantesten Punkte:
1. Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz)
Diese altehrwürdige Stadt mit erhaltenem Stadtkern ist die schönste Stadt im Vorland des Lausitzer Gebirges.Ihre wichrtigsten Dominanten sind die Kirche Skt. Jakob des Grösseren und die Wallfahrtskapelle Jungfrau Mariens Geburt.
2. Zámecký vrch bei Česká Kamenice (Schlossberg bei Böhm. Kamnitz)
Ein aufallend herausragender Berg mit der Rune der Kamnitzer Burg auf seinem Gipfel.In den Burgpalast wurde ein hölzerner Asssichtsturm eingebaut, der eine schöne Aussicht in die Umgebung gestattet.
3. Jehla bei Česká Kamenice (Nolde bei Böhm. Kamnitz)
Ein Felsvorsprung im Tale der Kamenice (Kamnitzbach) mit einem schönen Ausblick auf die Stadt und Umgebung. In der Waldschlucht unter der Jehla (Nolde) befinden sich die Überrestes des Bratrský oltář (Brüderaltar) und unweit davon ist ein zweiter Aussichtsfelsen Ponorka (Unterseebot).
4. Pustý zámek (Wüstes Schloss)
Ein Aussichtsfelsen im Tale der Kamenice (Kamnitzbach) mit einer seknrechten Felswand mit gut entwickeltem Phonolith-Säulenbau. Dre Felsen bildet einen Zufluchtsort bunter Pflanzhenvergesellschftungen und trägt auf seinem Gipfel die Reste der Burg Fredewald. Auf dem Gipfel wurde eine Aussichtsplattform hergestellt.
5. Kamenický Šenov (Steinschönnau)
Glasindutriestadt mit deer barocken Kirche des hl. Johannes des Täufers und einer Reihe gut erhaltener steinerner und hölzerner Faktorenhäusern. Iin einem davon ist ei Glasmachermuseum eingerichtet.
6. Panská skála (Herrenhausfelsen)
Ein Hügel mit einem verlassenen Basaltsteinbruch, dessen Wand von bis zu 15 m langen regelmässig ausgebildeten Basaltsäulen gebildet wird. Dieser an eine Orgel erinenrnde Felsen ist die meistbesuchte geolgische Felsgebilde in Böhmen. Vom Gipfel gibt es eine schöne Aussicht in die Umgebung.
7. Prysk (Preschkau) und Střední vrch (Mitterberg)
Ein maleriisch gelegenes Dorf mit der barocken Kirche St. Peter und Paul. Ein Wander-Rundweg verbindet die touristischen sehenswürdigen Orte der Umgebung, zu denen vor allem der Střední vrch (Mitterberg) mit einer schönen Aussicht Ihre Aufmerksakeit verdient.
8. Klučky (Klutschken)
Ein langgezogener Bergkamm mit einem verlassenen Steinbruch, dessen Wände aus regelmässig ausgebildeten, senkrecht stehenden Basaltsäulen gebildet wird. Vom Steibrucvh ist eine schöne Ausicht in die Umgebung.
9. Zlatý vrch u Lísky (Goldberg bei Hasel)
Ein auffallender Berg mit einem verlassenen Steinbruch, dessn hochaufragende Felswand aus bis zu 30 m langen und gleichmässig entwickelten Basaltsäulen gebildet wird. Der felsige Gipfel ist von einem Buchenwald mit dem Vorkommen geschützter Pflanzenarten bewachsenn.
10. Studenec (Kaltenberg)
Ein gerämiger Berg mit vielen ausgedehnten, von für das Lausitzer Gebirge typischem Laubwald und Mischwald bewachsenen Schuttfeldern. Auf dem Gipfel steht ein eizigartiger eiserner Aussichtsturm, der aber nur eine beschränkte Aussicht über die Wälder in die umgebende Landschaft bietet. Auf dem Berge und in seiner Umgebung lebt eine grössere Anzahl von Gemsen.
11. Líska (Hasel – Mondviole)
Im Laubwald auf dem Abhange des Černý vrch (Dorflehne) befindet sich eine ungewöhnlich ausgedehnte Bestand der Ausdauernden Mondviole, die sich in der Blütezeit durch einen stark ausgeprägten Duft auszeichnet.
12. Pavlínino údolí (Paulinengrund)
Ein stellenweise bis zu 120 tief eingeschnittenes romantisches Flsental der Chřibské Kamenice (Kamnitzbach) windet sich in einem klammartigen Tale zwischen felsigen Abhängen dahin. Durch den Canyon führt paralell zum Bach ein beliebter Wanderpfad nach Jetřichovice (Dittersbach).
13. Chřibská (Kreibitz) und Louka U Brodských (Brodský-Wiese)
Das Städtchen im Tale des Chřibské Kamenice-Baches Kreibitzbaches wurde von der Glashütte aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts berühmt. Im Orte haben sich viele ländliche Fachwerks- und Umgebindehäuser erhalten, im Geburtshause des berühmten Botanikers Thaddäus Haenke auf dem Stadtplatz wurde ein Museum eingerichtet. Unweit des Stadtplatzes befindet sich die unter Naturschutz stehende Wiese „U Brodských“ mit reichem Auftreten des Frühlings-Fingerhutes.
14. Krásná Lípa (Schönlinde)
Diese Stadt am Oberlaufe des Kreibitzbaches ist der Sitz der Verwaltung des Natinalkparks České Švýcarsko (Böhmische Schweiz). Die Dominante der Stadt bildet die barocke Kirche der hl. Maria Magdalena, ein besonderer Anziehungspukt bildet das Dům Českého Švýcarska (Haus der Böhmischen Schweiz). Im ältesten Fachwerkhaus auf dem Stadtplatz befindet sich ein kleines Museum.
15. Vápenka bei Doubice (Kalkofen bei Daubitz)
Ein bedeutendes geologisches Naturschutzgebiet mit dem in Böhmen einzigen Vorkommen von Jura-Kalkstein. Auf den Aufschlüssen dieses Kalkstein wächst ein blütenreicher Buchenwald mit vielen seltenen Pflanzen. Im Jahre 1940 entstand hier der wahrscheinlich erste Naturlehrpfad in Böhmen.
16. Kyjovské údolí (Khaa-Tal)
Dieser tiefe felsige Canyon des Flüsschens Křinice (Kirnitzsch) zwischen Kyjov (Khaa) und der Staatsgrenze ist ein beliebtes Ausflugsziel. Unter den interessanten Felsgebilden befinden sich die Überreste des sog. Kyjovský hrad (Wüstes Schloss bei Khaa), die wahrscheinlich die Überreste einer kleinen Ansiedlung darstellen. Eine besondere Attraktion stellt die Eisgebilde in der sog. Jeskyně víl (Feenhöhle) und die wunderbaren Eisgebilde in den anliegenden Seitentälern dar.
17. Vlčí hora (Wolfsberg)
Ein auffallender Basaltberg mit einem Aussichtsturm, der eine kreisförmige Aussicht in seine weite Umgebung ermöglicht. Am Fusse des Berges befindet sich die gepflegte Veronika-Quelle.
18. Jiřetín pod Jedlovou (Skt. Georgenthal) und Křížová hora (Kreuzberg)
Ein ehemaligen Bergstädtchen mit einem schönen Stadtplatz, dem die hl. Dreifaltigkeitskirche und die barocke Pfarrei mit dem Bergbaumuseum dominiert. Über dem Städtchen erhebt sich der Křížová hora (Kreuzberg) mit dem Wallfahrtsort . an dessen Fusse ein altes Silberbergwerk zugänglich ist.
19. Jedlová (Tannenberg)
Ein massiver Berg mit Restaurant und Aussichtsturm, der eine wunderbare kreisförmige Aussicht über die Umgebung anbietet. Am nordöstlichen Hange des Berges befindet sich ein leider etwas vernachlässigter Skisportareal.
20. Tolštejn (Tollenstein)
Eine der verhältnismässig gut erhaltenen Burgruinen der Lausitzer Berge befindet sich auf einem ausgeprägten Felsengebilde oberhalb von Jiřetín (St. Georgental). Von Gipfel ist einen schönen Aussicht auf die Umgebung.
21. Údolí Milířky (Meissnergrund)
Dieses bewaldete Tal des Milířka-Baches birgt viele Reste von alten Bergmännnischen Arbeiten und der Gewinnung von Quarz für die Glashütten. Die interessantesten Punkte verbindet ein bergmännischer Lehrpfad.
22. Kytlice (Kittlitz)
Diese Sommerfrische im malerischen Tal des Kamenice- (Kamnitz)-Baches ist von allen Seiten von Wäldern umgeben. In der Gemeinde steht die Kirche des hl. Antonius v. Padua und eine grössere Anzahl von Umgebinde- oder Blockbauhäusern. Am Südrande der Gemeinde befindet sich ein unter Naturschutz stehender Safran-Fundort und unweit hinter dem Dorf ein erneuertes Waldtheater.
23. Nový Bor (Haida)
Ein Glasindustrieort mit der Kirche Mariä Himmelfahrt und einigen klassizistischen Stadthäusern mit Glasmuseum. Am Stadtrande befindet sich der berühmte Waldfriedhof.
24. Klíč (Kleis)
Dieser ausgeprägte Gipfel ist eine der berühmtesten Dominaten der Lausitzer Gebirges. Auf dem Gipfel .wächst ein unter Naturschutz stehender wärmeliebende Eichenwald, auf dem südwestlichen Abhange sieht man ein ausgedehntes Schuttfeld. Der felsige Gipfel des Berges bietet eine aussergewöhnlich weite Rundsicht.
25. Sloup v Čechách (Bürgstein) und Sloupské skály (Bürgsteiner Felsen)
Eine Sommerfrische mit einer attraktiven Felsenburg und Einsiedelei. In dieser Gemeinde befindet sich auich ein neueres Schloss und eine Reihe volkstümlicher Häuser. In der nächsten Umgebung befinden sich die Sloupské skály (Bürgsteiner Felsen) mit mehreren Grotten, Aussichtspunkten und einem Waldtheater. Im Radvanecký rybník-Teich (Brettteich) befindet sich ein beliebtes Freibad.
26. Svojkov (Schwoika) und Modlivý důl (Betgraben)
Ein kleines Dorf mit einer kleinen Felsenburg. Über der Gemeinde ragen die Svojkovské skály (Schwoikaer Felsen) aus dem Walde hervor und hinter ihnen in einem romantischen Tal befindet sich der Modlivý důl (Betgraben) mit einer in den Felsen gemeisselten Kapelle.
27. Údolí samoty (Tal der Einsamkeit)
Die Hänge diese bewaldeten Tals werden stellenweise von gekerbten Sandsteinfelsen mit dem auffallendsten Felsen Perníková stráž (Pfefferkuchenwächter) begleitet. Am südlichen Ende des Tales befindet sich der sagenumwobenende Jungfernstein.
28. Velenické údolí (Wellnitztal)
Im Tale befinden sich alte unterirdische Steinbrüche, in denen man früher Sand zum Spiegelschleifen abgebaut hat. Das Wasser zum Spiegelschleifen wurde durch einen zum Teil in den Fels gehauenen unterirdischen Mühlgraben herbeigeführt. Bei Velenice (Wellnitz) befinden sich die Überreste des Velenický hrádek (Wellnitzer Schloss) und Grab Gottes-Felsenkapelle.
29. Kunratice bei Cvikov (Kunnersdorf bei Zwickau)
Das Dorf mit der Kirche zur Erhöhung des Heiligen Kreuzes, in der eine bemerkenswerte Galerie für modernes Glas untergebracht ist. In der Nähe befindet sich die Glashütte von Jiří Pačinek mit einer Verkaufsgalerie und einem frei zugänglichen Glasgarten. In einem romantischen Winkel des Svitávka-Bach-Tales wurde in Felsenwand Skála smrti (Totenstein) ein Relief, das eine Szene aus einer Lokalsage von einem bösen Ritter, der eine Müllerstochter verfolgte, die in ihrer Verzweiflung von einem hohen Felsen in die Tiefe sprang und von den Ästen der Bäume gerettet wurde, eingehauen wurde.
30. Dutý kámen bei Cvikov (Hohlstein bei Zwickau)
Ein romantisch hergerichteter, mit einigen in den Felsen gehauenen Ruhebänken, einer Höhle, einem Relief und einer Aussicht versehener Ausflugsort vom Anfange des 20. Jahrhuderts. In der Mitte des Kammes steht ein unter Naturschutz stehender Felsklotz mit einem merkwürdigen Beispiel der Saulenabsonderung eines Sandsteines.
31. Křížový vrch bei Cvikov (Kreuzberg bei Zwickau)
Auf einer Anhöhe hinter Zwickau befindet sich eine Allee mit den Abbildungen und Kapellen des Kreuzweges, die zur Heiligen-Grab-Kapelle mit der Kalvarie auf dem Gipfel hinaufführt.
32. Mařenice (Gross-Mergthal)
Ein malerisches Dorf mit der barocken, der hl. Marie Magdalena geweihten Kirche. Auf einer Anhöhe über dem Dorfe befindet sich eine renovierte Kalvarien-Kapelle mit in die umgebenen Felsen am Wege nach Kunratice (Kunnersdorf) eingehauenen schönen volkstümlichen Reliefen.
33. Milštejn (Mühlstein)
Unsdcheinbare Reste einer Burg stehen auf dem Überrest eines Felsklotzes aus verquartzem Sandstein, der früher als Rohstoff zur Herstellung von Mühlteinen gebrochen worden ist. Im Felsmassiv befindet sich ein interessantes Felsentor und einige kleinere Höhlen.
34. Staudamm Naděje (Talsperre bei Hoffnung)
Dieses Staubecken im bewaldeten Tale des Hamerský potok (Hammerbach) diente zum Antrieb einer Mahlmühle und Sägemühle in der nahen Ansiedlung Hamr (Hammer). Bis heute haben sich hier Teile der in den Felsen gehauenen alten, zum Teil in die Felsen gehauenen Reste des Mühlgrabens erhalten. Im Steilhang des Suchý vrch (Dürrberg) über dem Staubecken befindet sich die Ledová jeskyně (Eisloch).
35. Lausche / Luž
Der höchste Berg des Lausitzer und Zittauer Gebirges (793 m) liegt unmittelbar an der Staatsgrenze. Von seinem Gipfel öffnet sich eine schöne Aussicht über die angrenzenden Teile Böhmens und Deutschlands. Auf den Abhängen des Berges befindet sich Skiareal.
Foto: Jiří Kühn.
36. Waltersdorf
Diese malerische Sommerfrische unter der Lausche (Luž) ist berühmt durch seine grosse Anzahl von liebevoll erhaltenen Umgebinde- und Blockhäuser, von denen die interessantesten durch einen Lehrpfad verbunen sind. In der hiesigen Gemeinde befindet sich auch ein der Geschichte der Mühlen, Weberei ind Waldwirtschaft gewidmetes Museum.
37. Nonnenfelsen
Dieser ausgeprägte Felsenkamm mit einer tief ausgewitterten Kluft und einigen Aussichtspunkten ist ein beliebtes Ausflugsziel. Zwischen den Felstürmen steht ein Gasthaus und für Liebhaber des Bergsteigens wurde ein gesicherter Kletterpfad errichtet.
38. Jonsdorfer Felsenstadt und Mühlsteinbrüche
Die beachteswerte Sandstein-Felsenstadt mit einer grossen Anzahl von Felsgebilden und Aussichtspunkten. In seinem Mühlsteinbrüche benannten Gebiete befinden sich einige Steinbrüche, in denen früher Steine zur Herstellung von Mühlsteinen gebrochen worden sind. Durch die interessantesten Stellen führt ein Naturlehrpfad.
39. Oybin
Diese riesige Burg und Klosterruine auf den Gipfelpartien eines grossen Sandsteinfelsklotzes ist eine der grössten Sehenswürdigkeiten des Zittauer Gebirges. Unterhalb des Kammes mit den Resten der Burg liegt ein Kurort und Sommerfriche mit einer schönen Kirche, der durch eine Schmalspurbahn mit Kohlenheizung mit Zittau verbunden ist.
Foto: Jiří Kühn.
40. Töpfer
Ein bemerkenswerter, sich mit seinen vielen Felsgebilden und Aussichtspunkten über Oybin erhebender Berg. Sein bekanntestes Felsgebilde ist das Felsentor mit einem Aussichtspunkt, das sich nahe der Gaststätte auf seinem Gipfel erhebt.
41. Hochwald / Hvozd
Ein massiver zweigipfeliger Berg an der tschechisch-deutschen Grenze. Auf dem höchsten Gipfelpunkte des Südgipfels befindet sich ein Restaurant mit Aussichtsterrasse, auf dem Nordgipfel steht der Aussichtsturm mit einer zweiten Gaststätte und Aussichtsterrasse.
42. Jablonné v Podještědí (Deutsch Gabel)
Eine der historisch ältesten Städte Nordböhmens hat sich bis heute sein malerisches Aussehen, das durch die Basilika des hl. Laurentius und der hl. Zdislava mit dem daran anschliessenden Kloster und die frühere Stadtkirche der Jungfrau Maria, auf deren Turm sich heute eine Aussichtsterrasse befindet, bewahrt. Es steht hier auch das Schloss Nevý Falkenburk (Neu-Falkenburg) und weitere Sehenswürdigkeiten.
43. Lemberk (Lämberg)
Ein Schloss, das durch den Renaissance-Umbau einer ursprünglich gotischen Burg entstand, steht auf einer laggestreckten Anhöhe unweit von Jablonné v Podještědí. Seine Umgebung ergänzen einige Fachwerkhäuser, das Breda-Schlösschen und Lindenalleen, die zu der ehemaligen Grabkapelle und dem Zdislava-Brunnen (Distelborn) führen.
44. Bílé kameny (Elefantensteine)
Eine unter Naturschutz gestellte Gruppe von Sandsteinen, die an eine Gruppe von ausruhenden Elefanten erinnert, zeichnet sich durch ihre weisse Farbe und ihre rundlichen Formen aus.
45. Popova skála (Pfaffstein)
Dieser auffallende Sandsteinfelsen stellt die Dominante des nordöstlichen Teil des Lausitzer Gebirges über Hrádek nad Nisou (Grottau) erhebt, dar. Auf ihrem Gipfel ist eine Aussichtsplattform hergerichtet, die sich durch eine kreisförmige Aussicht auszeichnet.
46. Vraní skály (Rabensteine) und Horní skály (Oberwegsteine)
Zwei interessante Gruppen von Sandsteinfelsen aus der Umgebung von Horní Sedlo (Pass), die oft von Bergsteigern aufgesucht werden. An den Felsgruppen entlang führt ein Naturlehrpfad.
Foto: Jiří Kühn.
47. Grabštejn (Grafenstein)
Eine riesige, ursprünglich gotische und in der Renaissance umgebauten Burg auf einem Gebirgsvorsprung in der Nähe von Chotyně (Ketten). Das Kleinod der Burg ist die renoviert Kapelle der hl. Barbara mit ihrer malerischen Ausstattung, der Schlossturm dagegen bietet eine schöne Aussicht in die Landschaft der Umgebung. Das Schloss unter der Burg wird von der tschechischen Armee benützt.