Svor
(Röhrsdorf)

Beschreibung des Ortes ...
Auf dieser Ansichtskarte sieht man oben Svor (Röhrsdorf) mit der alten Strasse nach Nový Bor im Vordergrund. Die unteren Bilder zeigen das früher an dieser Strasse stehende Beitlichsche Gasthaus und Hansels Gasthaus im Oberdorf.
Diese Ansichtskarte zeigt das Ortszentrum mit der im Jahr 1788 erbauten Dreifaltigkeits-Kapelle. Links hinter den Häusern ist der Bahnhof und über ihm sieht man die Kuppe des Sokolík-Hügels (Falkenberg).
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das ganze, malerisch unter dem markanten Kegelberge Klíč (Kleis) ausgebreitete Dorf liegen.
Diese Ansichtskarte von 1915 zeigt das Niederdorf von Svor (Röhrsdorf) ungefähr aus östlicher Richtung. Oberhalb des Dorfes links sieht man das Bahnhofsgebäude, über ihm die Kuppe des Sokolík (Falkenberg) und darüber den massiven Kegel des Klíč (Kleis), auf dessen Gipfel deutlich die Schutzhütte zu sehen ist.
Auf dieser Ansichtskarte von 1930 sieht man im Vordergrund die 1873 gegründete Glashütte „Theresiental“. Am Horizont ragt der Klíč-Berg empor.
Diese Ansichtskarte von 1913 bildet Svor vor dem Hintergrunde des Klíč-Berges ab. Das helle Gebäude in der Mitte dient heute als Sitz der Gemeindeverwaltung. Links, hoch über den Häusern des Dorfes, sieht man das Bahnhofsgebäude.
Diese Ansichtskarte zeigt den Blick von der Eisenbahnbrücke auf die Häuser im Oberdorf. Im Hintergrund erhebt sich der kegelförmige Klíč-Berg.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das Oberdorf unter dem Rousínovský vrch (Hammrichberg) im Blick vom Hange des Sokolík (Falkenberg).
Diese Ansichtskarte zeigt Svor (Röhrsdorf) vom Gipfel des Sokolík (Falkenberges). Im Vordergrund liegt man den Bahnhof in seiner ursprünglichen Form, in der Ortsmitte ist deutlich das heute als Gemeindeamt dienende Haus und rechts von ihm die beiden grösseren Gaststätten. Die Fläche zwischen der Gemeinde und dem Bahnhof war damals noch nicht bebaut.
Auf dieser Ansichtskarte vom Beginn des 20. Jahrhunderts sieht man das ursprüngliche Bahnhofsgebäude in Svor (Röhrsdorf), in dem der Betrieb am 16. Januar 1869 eröffnet worden ist.
Diese Ansichtskarte aus den 30er Jahren des 20. Jh. zeigt Svor vom Hange des Sokolík (Falkenberg) aus gesehen. Hinter dem Baum im Vordergrund steht schon das neue Bahnhofsgebäude und rechts hinter ihm der Neubau der tschechischen Schule.
Auf dieser Ansichtskarte aus den Jahren zwischen beiden Weltkriegen sieht man die Hauptstrasse im Ortszentrum. Das auffalende Gebäude rechts, in dem heute das Postamt und die Gemeindeverwaltung untergebracht sind, verlor im Laufe der Umbauten in der 2. Hälfte des 20. Jh. sein monumentales Aussehen.
Diese Ansichtskarte zeigt zwei Wohnhäuser am Nordrande der Gemeinde, deren Aussehen sich bis heute fast nicht geändert hat. Im Hintergrund ist der Berg Klíč (Kleis).
Auf dieser Ansichtskarte von 1926 sieht man das neue Bahnhofsgebäude aus der ersten Hälfte des 20. Jh. Mit der festlichen Ausschmückung grüssten die tschechischen Bahnangestellten den Zug mit den Teilnehmern des Sokolfestes in Prag.
Diese Ansichtskarte zeigt die neu erbaute, am 8. August 1926 eröffnete tschechische Schule. Sie steht an der alten nach Nový Bor führenden Strasse und dient auch heute zum gleichen Zwecke.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man des ehemalige Göttlichsche Gasthaus, dessen Gebäude bis heute noch an der Hauptstrasse nach Rumburk steht.
Diese Ansichtskarte von 1953 zeigt das an der alten Strasse nach Nový Bor (Haida) an der Abzweigung zum Bahnhof stehende frühere Gasthaus „U Hyků“. Das Haus steht auch heute, aber sein Aussehen wurde durch einen späteren Umbau vollständig verändert.

Diese Ansichtskarte zeigt einige Häuser des Oberortes und den Klíč-Berg im Hintergrund im Blick durch die Öffnung der Eisenbahnbrücke.
Diese Ansichtskarte zeigt das Denkmal der Gefallenen des 1. Weltkrieges, das so wie viele andere solche Denkmäler im Sudetenland nach 1945 spurlos verschwunden ist.

Diese Ansichtskarte zeigt das am Wege nach Rousínov (Morgentau) liegende Freibad im Svor.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man eine interessante Kapelle, die auch heute noch am Wege nach Martinovo údolí (Martinsthal) steht.