Petrovice
(Petersdorf)

Beschreibung des Ortes ...
Diese Ansichtskarte zeigt Petrovice (Petersdorf) mit der Kirche der hl. Dreifaltigkeit im Blick vom Petrovický vrch. In der Mitte steht die auffällige Dreifaltigkeitskirche, ganz links sieht man die ehemalige Schule. Die am Wege im Vordergrund stehenden Häuser gibt es heute nicht mehr.
Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit zwischen den Weltkriegen sieht man den Südteil von Petrovice (Petersdorf) mit seinem barocken Glockenturm (Mitte). Hinter der Gemeinde links erhebt sich der Sokol (Falkenberg) und hinter ihm der Hvozd (Hochwald).
Diese Ansichtskarte aus der Zeit vor 1930 zeigt Petrovice mit der Dreifaltigkeitskirche im Blick vom Westen vom Fusse des Sokol (Falkenberg).
Diese Ansichtskarte zeigt den Dorfanger von Petrovice (Petersdorf) am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Bebauung entlang der Zittauer Strasse hat sich später ziemlich verändert, viel stärker wurde sie aber von den Demolitionen der Nachkriegszeit betroffen.
Vergleicht man diese Ansichtskarte mit dem vorhergehenden Bild, muss man feststellen, dass im Laufe der ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhundert im Mitteldorfe eine ganze Reihe von Veränderungen durchgeführt worden ist. An manchen Häusern wurde ein oberes Stockwerk zugebaut, andere wurden durch Neubauten ersetzt.
Diese Ansichtskarte von 1911 zeigt das ehemalige Gasthaus „Hirsch“ No. 97, welches am Dorpflatz unterhalb der Kirche gestanden hat.
Auf dieser Ansichtskarte vom Ende der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts sieht man die früher „Kretscham“ genannte Gaststätte „Herrenhaus“. Dieses noch heute am Südende des Dorfes stehende Haus wurde in seine heutige Gestalt von der Familie Mengemann umgebaut, in deren Besitz es fast die ganze erste Hälfte des 20. Jahrhunderts gewesen ist.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das Gebäude des Zollamtes, das zur Zeit der sog. ersten Republik (1918-1938) den Rang eines Nebenzollamtes II. Klasse hatte. Im Hintergrund ist die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit.
Diese Lithographie bildet das ehemalige Gasthaus „Zur Palme“ um 1899 - 1905 ab, als es Heinrich Arlt besass. Die Gaststätte hiess eine Zeit lang auch „Zum Hochwald“.

Auf dieser Ansichtskarte vom Ende der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts sieht man die die unmittelbar an der Dorfstrasse stehende Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit mit ihrem charakteristischen hölzernen Turm. Sie ist 1816 eingeweiht worden.