Krompach
(Krombach)

Beschreibung des Ortes ...
Diese Ansichtskarte zeigt den Blick auf Krompach (Krombach) vom Südgipfel des Hvozd (Hochwald). Im Hintergrund erhebt sich der spitzige Luž (Lausche) und links davon der langgestreckte Pěnkavčí vrch (Finkenkoppe).
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das Mitteldorf mit dem Schloss und der Kirche der 14 heiligen Nothelfer. Links steigt die Strasse nach Valy (Schanzendorf) den Hang hinauf.
Diese Ansichtskarte zeigt das Ortszentrum von Krompach (Krombach) und im Ausschnitt unten das nicht mehr bestehende Gasthaus „Forsthaus“.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das Ortszentrum von Krompach (Krombach) mit dem Schloss (links) und den an der zum Fusse des Hvozd (Hochwald) führenden Strasse stehenden Häusern.
Diese Ansichtskarte von 1939 zeigt das Ortszentrum von Krompach (Krombach) mit dem auffallenden Areal des Schlosses. Aus der bewaldeten Höhe links schaut das Gasthaus auf dem Johannisstein heraus und im Sattel rechts ist das ehemalige Restaurant „Franz-Josefs-Höhe“.
Diese Ansichtskarte zeigt das Oberdorf mit dem Hvozd (Hochwald) im Hintergrund.
Diese Ansichtskarte zeigt den Blick auf die Häuser des Oberdorfes von Krompach (Krombach) von Nordwest. Im Hintergrund ist der Grenzberg Hvozd (Hochwald) mit dem Berghütte und dem Aussichtsturm.
Auf dieser Ansichtskarte von 1930 sieht man die von Juliovka (Juliusthal) in das Zentrum von Krompach (Krombach) führende Strasse. Über den Häusern auf der linken Seite zeigt sich das Türmchen der Kirche der Vierzehn Nothelfer, im Hintergrund steht der Hvozd (Hochwald) mit seinem Aussichtsturm.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahre 1933 ist die heute bereits eingegangene Gaststätte „Zur Stadt Zittau“. Zusammen mit einer kleinen Kapelle stand sie gleich neben der Kirche, vor dem Gebäude des Gemeideamtes.
Diese Ansichtskarte zeigt das ehemalige Gasthaus „Stadt Zittau“ und die Kirche der Vierzehn hl. Nothelfer.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die ehemalige Schule, das ihr gegenüberliegende Haus und die Kirche der Vierzehn hl. Nothelfer im Blick vom kleinen Teich neben dem Schloss.
Auf dieser Ansichtskarte ist die noch heute bestehende Gasthof zum Schloss, die nach dem Zweiten Weltkriege durch ihre Tanzabende berühmt war. In ihren Grundmauern wurden Überreste des alten Herrensitzes der Berken von Dauba festgestellt.
Diese Ansichtskarte zeigt den Gasthof „zum Schloss“ von Osten.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die an der steil vom „Gasthof zum Schloss“ in Krompach (Krombach) nach dem Ortsteil Valy (Schanzendorf) steigenden Strasse stehenden Anwesen.
Diese Ansichtskarte zeigt die gleichen Häuser wie die vorhergehende, aber in der Gegenrichtung, von Valy (Schanzendorf) aus gesehen.
Auf dieser Ansichtskarte aus den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen sieht man in der Mitte das ehemalige Gasthaus Forsthaus. Die Gaststätte gibt es heute nicht mehr, die anderen Häuser stehen heute noch.
Das Gasthaus „Forsthaus“ (im Hintergrund) stand bis in die 50er Jahre des 20. Jh. am Wege, der aus der Ortsmitte von Krompach (Krombach) zum Fusse des Hvozd (Hochwald) führte. Zum Unterschiede von der Gaststätte steht das Häuschen im Vordergrund auch heute noch.
Diese Ansichtskarte aus dem Jahre 1911 zeigt das frühere Gasthaus „Forsthaus“ in seiner damaligen Form. Heute besteht dieses reichgegliederte Gebäude nicht mehr.
Diese Ansichtskarte zeigt den ältesten Eibenbaum im Oberdorf von Krompach (Krombach). Sowohl das links stehende Haus als das Gasthaus „Forsthaus“ im Hintergrund bestehen heute nicht mehr.
Diese Ansichtskarte stellt zwei der drei denkwürdigen Eibenbäume in Krompach (Krombach) vor. Links sieht man den ältesten Eibenbaum, dessen Alter gegenwärtig auf 500 Jahre geschätzt wird, und rechts ist der jüngste Eibenbaum, von dem der Text der Karte sagt, er sei 1640 gepflanzt worden. Das Bild in der Mitte zeigt die unweit von ihnen stehende Statue „Ecce homo“.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man links die älteste der Krombacher Eiben, deren Alter auf 500 Jahre geschätzt wird. Das mittlere Foto zeigt das heute bereits abgerissene Haus von Josef Knobloch mit der jüngsten Eibe, rechts ist die in der Nähe stehende Statue Ecce homo abgebildet.

Auf dieser Ansichtskarte sieht man das frühere Hotel „Forsthaus“ mit seiner Inneneinrichtung.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man den ältesten der denkwürdigen Eibenbäume im Oberdorf von Krompach (Krombach). Sein Alter (nach den Karte 2000 Jahre) wird heute auf etwa 500 Jahre geschätzt.
Diese Ansichtkarte stellt die älteste der Krombacher Eiben im oberen Teil der Gemeinde vor.
Diese Ansichtskarte zeigt den ältesten Eibenbaum in Krompach (Krombach) im Winter.