Oybin

Auf dieser aus den Jahren zwischen den Weltkriegen stammenden Karte sieht man den Bahnhof der Schmalspurbahn unterhalb des felsigen Burgberges. Im Vergleich mit heute war der Bahnhof ausgedehnter und der Betrieb der Bahn war so gross, dass man im Jahre 1913 aus Zittau ein zweites Gleis bauen musste.
Diese Ansichtskarte zeigt das Ende der Schmalspurbahn unter dem Felsenmassiv des Burgberges.
Auf dieser Ansichtskarte aus derZeit vor dem 1. Weltkrieg sieht man den Luftkurort und Sommerfrische mit seiner Kirche, die malerisch am Fusse des felsigen Berges mit den Ruinen der Burg und des Klosters lagen.
Diese Ansichtkarte von Anfange des 20. Jahrhunderts zeigt die nächtliche Atmosphäre des Luftkurortes mit den Ruinen auf dem Burgberg.
Auf dieser Ansichtskarte aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts sieht man die Sommerfrische Oybin vom teilweise entwaldeten Kleinen Töpfer. An der rechten Seite erhebt sich der felsige Burgberg und links sieht man den Hochwald mit seinem Aussichtsturm.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man Oybin in der Aussicht von den Johannissteinen. Hinter dem Walde links ragt der Burgberg mit seinen Ruinen empor, hinter ihm liegt der flache Gipfel des Töpfers und ganz rechts steigt der Felsen des Scharfensteins empor.
Diese Ansichtskarte aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt den westlichen Teil der Sommerfrische und die Wälder um den Hainberg. Im Hintergrund sieht man die Gemeinde Hain und die Gaststätte auf den Johannissteinen (rechts).
Diese Ansichtskarte zeigt das ehemalige Hotel Engelmann im Ortszentrum. Links von ihm sieht man das Gasthaus Klosterhof und die Kirche unter dem Burgberg. Aus den Wäldern im Hintergrund ragt der spitzige Scharfenstein heraus.
Auf dieser Ansichtskarte von Oybin aus dem Jahre 1932 ist das Gebäude der Gaststätte Klosterhof mit der Kirche am Fusse des Burgberges.

Diese Ansichtskarte zeigt einen Teil des Gasthauses Klosterhof und hinter ihm die Kirche, die in den Jahren 1732 bis 1734 auf dem felsigen Hange des Burgberges erbaut wurde.
Diese Ansichtskarte aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt die Oybiner Kirche, ein sehenswürdiges Kleinod der Sommerfrische.