Hamr bei Naděje
(Hammer bei Hoffnung)

Beschreibung des Ortes ...
Auf dieser Lithographie aus dem Jahre 1903 ist links oben der Eingang in die Eishöhle auf dem Dürrberge, unten das Felsentor auf dem Milštejn (Mühlstein). Auf dem Bildchen rechts sieht man vorne die Gaststätte „Zur Hammermühle“, eine Scheune und im Hintergrunde die alte Mühle. Von diesen drei Häusern hat sich bis heute nur das mittlere, die Scheune erhalten.
Diese Ansichtskarte vom Ende des 19. Jahrhunderts zeigt die ehemalige Gaststätte „Zur Hammermühle“ noch ohne die später angebaute Sommerveranda. Auf dem unteren Bild sieht man das Felsmassiv des Milštejn (Mühlstein).
Diese Ansichtskarte zeigt, wie die „Hammermühle“ im Jahre 1911 aussah (unten). Auf dem Bilde rechts ist der Eingang in die Eishöhle auf dem Dürrberge, oben ist die Gaststätte „Zur Hammermühle“ mit einem hölzernen Lusthäuschen, in dem nach seinen eigenen Worten Daniel Koch, der Verfasser der Zwickauer Heimatkunde aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, gern weilte. Die damalige Stimmung in Hamr beschrieb er mit den Worten: „Rings rauscht der Wald, das Wasser plätschert, die Kreissäge singt, ein idyllisches Asyl...“.
Auf dieser Ansichtskarte vom Jahre 1935 sieht man des Ortszentrum von Hammer aom Westen gesehen. Im Vordergrund ist ein Teil des ehemaligen Oberern Mühle, neben ihr zwischen den Bäumen steht die Gaststätte „Zur Hammermühle“ und rechts von ihr die damalige Mitter´sche Villa und ihr Nachbarhaus. Das Hegerhaus im Hintergrund zwischen Bäumen gehörte schon zu Horní Světlá (Ober-Lichtenwalde).
Diese Ansichtskarte aus den Jahren zwischen den Kriegen zeigt das zwischen den Bäumen stehende Gasthaus „Zur Hammermühle“ mit den Gebäuden der ehemaligen Oberen Sägemühle im Hintergrund. De Strasse im Vordergrund führt nach Naděje (Hoffnung).
Auf dieser Ansichtskarte sieht man des ehemalige Gasthaus „Zur Hammermühle“.
Diese Ansichtskarte bildet das früher in der Mitte des Ortes stehende, heute nicht mehr existierende Gasthaus „Zur Hammermühle“ ab.

Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit zwischen den Kriegen sieht man die Ansiedlung Hamr (Hammer) mit der früheren unteren Sägemühle aus Südosten gesehen.