Hain

Diese Ansichtskarte zeigt den Blick auf die Gemeinde Hain vom Norden. Im Hintergrund ist der Gipfel des Hochwald (Hvozd) mit seinem Aussichtsturm.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1905 sieht man die Gemeinde Hain vom Janské kameny (Johannisstein) aus gesehen. Links ist das Ortszentrum, rechts stehen die nur durch die Staatsgrenze getrennten früheren Gasthäuser „Kaiser Wilhelm's-Höhe“ a „Franz Josef's-Höhe“. Im Hintergrund erhebt sich das bewaldete Massiv des Hochwalds (Hvozd) und im Ausschnitt unten sieht man den zum Aussichtsturm auf seinem Nordgipfel führenden Promenadenweg.
Diese Ansichtskarte zeigt die Gemeinde Hain im Jahre 1932. Im Vordergrund ist der aus dem Sattel zum Janské kameny (Johannisstein) führende Grenzweg, am Horizont der Hochwald (Hvozd) mit dem Aussichtsturm.
Auf dieser Ansichtskarte aus der Zeit um 1910 sieht man die Gemeinde Hain mit dem Hochwald (Hvozd) von der nach Jonsdorf führenden Strasse.
Diese Ansichtskarte aus dem Jahr 1907 zeigt den mittleren Teil des Ortes im Blick vom Hange unterhalb des Johannissteins (Jánské kameny). Im Hintergrund links sieht man den Felsenkamm der Brandhöhe.
Auf dieser Ansichtskarte aus um 1908 sieht man den Nordteil der Gemeinde im Blick aus dem Südosten. Im Hintergrund links ist der Ameisenberg, rechts der langgezogene Kamm des Töpfers. Aus dem Tal zwischen ihnen ragt der Felsklotz mit den Ruinen der Burg und des Klosters Oybin hervor.
Diese Ansichtskarte aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt das damalige Schülererholungsheim in der Ortsmitte. Den Horizont schliesst das langgestreckte Massiv des Töpfer mit dem Felssporn des Scharfensteins (rechts) ab.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1955 sieht man die Gaststätte „Forsthaus“ im Unterdorf, die auch heute noch zum gleichen Zwecke dient.
Diese Ansichtskarte von der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert zeigt eine winterliche Stimmung an der Gaststätte Forsthaus und die Eisvorhänge im nahen Tale Eschengrund.

Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1910 sieht man die am Oberende der Gemeinde dicht an der Staatsgrenze stehende Gaststätte „Kaiser Wilhelm's-Höhe“. Auf der bewaldeten Anhöhe rechts befindet sich der Johannisstein (Jánské kameny).
Diese Ansichtskarte aus dem Jahr 1915 zeigt das damalige Hotel „Kaiser Wilhelm's-Höhe“ am oberen Ende des Dorfes.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die Gaststätte im Sattel oberhalb der Gemeinde ungefähr um das Jahr 1930, als sie schon „Grenzbaude“ hiess. Das hinter ihr sichtbare Dach gehörte der schon auf böhmischem Gebiete stehenden Gaststätte „Franz Josef's-Höhe“.
Diese Ansichtskarte zeigt die drei auf einem attraktiven Punkte an der Staatsgrenze oberhalb von Hain erbauten Gaststätten. Im Vordergrund rechts ist die deutsche „Grenzbaude“, links hinter ihr sieht man das dicht neben ihr stehende böhmische Gasthaus, das ursprünglich „Kaiser Franz Josef's-Höhe“ hiess und auf der Anhöhe im Hintergrund die Gaststätte auf den Johannissteinen (Jánské kameny). Alle diese drei Objekte stehen auch heute noch.