Česká Kamenice
(Böhmisch Kamnitz)

Beschreibung des Ortes ...

Lithographien

Eine Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1900. Auf den kleineren Bildern unter der Gesamtansicht ist die Marienkapelle (links oben), Jetřichovice (Dittersbach) und die umgebenden Felsen (rechts oben), der Aussichtspunkt auf dem Jehla-Felsen (Nolde) (links unten) und die Spinnerei Franz Preidl in Horní Kamenice (Ober Kamnitz) (rechts unten).
Eine Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1898. Unter der Gesamtansicht ist das damalige Hotel “Schwarzes Ross“ an der Ecke des Marktplatzes, das Gebäude der Sparkasse und die Marienkapelle mit dem ehemaligen Friedhofe. An der rechten Seite ist die Turnhalle und der Aussichtspunkt auf dem Jehla-Felsen (Nolde) abgebildet.
Eine Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) von der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts. Rechts ist die Gesamtansicht der Stadt, links oben der Aussichtspunkt auf dem Felsen Jehla (Nolde)
Diese Ansichtskarte von 1899 bildet einige interessante, um Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz) liegende Orte ab. Links sieht man den Zámecký vrch (Schlossberg), den Bratrský oltář (Brüderaltar) und die Felsenkapelle der hl. Dreifaltigkeit, rechts unter der Gesamtansicht ist das Pustý zámek (Wüstes Schloss) und der Aussichtsfelsen Ponorka (Brandfelsen).
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) zeigt die Gesamtansicht der Stadt und ein Detail der Häuser an der Westseite des Marktplatzes mit dem Gebäude der Sparkassa.
Eine Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) vom Jahre 1896. Rechts oben die Gesamtansicht auf die Stadt, links die Marienkapelle (oben), die Schule (links) und die Turnhalle (rechts unten).
Eine Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1898. In der Mitte ein Teil des Stadtplatzes, links von oben nach unten die Turnhalle, das Hotel am Bahnhof und die Ostseite des Stadtplatzes, auf der rechten Seite die ehemalige Schiessstätte und das Gloriett im Walde unterhalb der Nolde.

Gesamtansichten

Diese Ansichtskarte bildet die Stadt im Blick von Südwesten vom Fusse des Sedlo (Sattelberg) ab. Im Vordergrund sieht man den Bahnhof, hinter der Stadt dehnt sich die bewaldete Gegend um die Jehla (Nolde) aus und im Hintergrund erhebt sich der Studenec (Kaltenberg) mit dem Javorek (Kleiner Ahrenberg) und dem Zlatý vrch (Goldberg).
Diese Ansichtskarte zeigt die Stadt im Blick vom Zámecký vrch (Schlossberg). Im Hintergrund hinter der Stadt liegt die Gemeinde Filipov (Philippsdorf) und links am Horizont ragt der Růžovský vrch (Rosenberg) empor.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahre 1921 ist eine Gesamtansicht von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) vom Fusse des Zámecký vrch (Schlossberg). Im Vordergrund links sieht man deutlich das Schulgebäude, im Hintergrund ragt der Růžovský vrch (Rosenberg) hervor.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man den nordöstlichen Teil der Stadt vom Ptačí vrch (Vogelberg) unter dem Zámecký vrch (Schlossberg). Zwischen den Häusern im Hintergrund sieht man gut die Marienkapelle, am Horizont erhebt sich der auffallende Růžovský vrch (Rosenberg) und vor ihm das niedrigere Strážiště (Huttenberg).
Diese Ansichtskarte zeigt den nordöstlichen Rand der Stadt mit einem Teil von Horní Kamenice (Ober-Kamnitz). Im Hintergrund links ragt der Berg Stražiště (Huttenberg) und hinter ihm der Růžovský vrch (Rosenberg) herauf.
Diese Ansichtskarte zeigt den westlichen Teil der Stadt gesehen vom Fusse der Jehla (Nolde). Im Vordergrund rechts ragt die Kuppel der Marienkapelle und neben ihr das auffallende Dach des ehemaligen Armenhauses hervor, hinter ihnen sieht man das herrschaftliche Bräuhaus und die Gebäude um den Bahnhof. Im Hintergrund ragt der Sedlo (Sattelberg) empor.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahre 1911 ist eine Gesamtanscht der Stadt mit dem Schlossberg im Hintergrund. Im Vordergrund sind die Gebäude des ehemaligen Meierhofes und des bürgerlichen Bräuhauses.
Diese Ansichtskarte zeigt die Neubaukolonie, die in den 20er Jahren des 20. Jh. im östlichsten Teil von Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz) an der Strasse nach Kytlice (Kittlitz) erbaut worden ist.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das Wasserbecken im Garten des Hauses Karsch (heute Kinderheim). Im niedrigen Häuschen in der Mitte wohnte Karschs Hausmeister.
Auf dieser vom Turm der St. Jakobskirche aufgenommenen Ansichtskarte vom Jahre 1908 ist der nordöstliche Teil der Stadt mit den Gebäuden der Schule und der ehemaligen Turnhalle, im Hintergrunde rechts ist der Aussichtsfelsen der Jehla (Nolde).

Marktplatz

Auf dieser Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1925 ist die Aussicht vom Turm der St. Jakobskirche auf die Nordwestecke des Marktplatzes und den anliegenden Teil der Stadt mit der Kapelle Mariä Geburt.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz) aus den 30er Jahren des 20. Jh. zeigt den Stadtplatz und den Nordteil der Stadt mit der Marienkapelle (rechts) und der neuen evangelischen Kirche (im Hintergrund links).
Diese Ansichtskarte vom Ende des 19. Jahrhunderts zeigt die Nordseite des Stadtplatzes mit dem Gebäude des jetzigen Stadtvertretung in der Mitte.
Diese Ansichtskarte vom Jahre 1901 zeigt den Marktplatz mit dem Rathaus.
Diese Ansichtskarte zeigt die Ostseite des Stadtplatzes mit dem Hotel „Ross“, das nach dem Brande 1895 neu aufgebaut wurde. Links neben ihm steht ein weiteres Gasthaus „Gasthof zum Löwen“.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1903 zeigt den Marktplatz mit dem Rathaus (links) und das ehemalige Hotel Schwarzes Ross (Mitte).
Auf dieser Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1899 ist die Westseite des Marktplatzes noch vor dem Umbau der drei Giebelhäuser abgebildet. Den gleichen Platz nach dem Umbau zeigt die nächste Ansichtskarte aus dem Jahre 1910.
Auf dieser Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1910 ist die Westseite des Marktplatzes mit dem Jugendstil-Hause der Sparkasse und dem heute nicht mehr bestehenden Restaurant Zur Sonne (links). Auf der vorhergehenden Ansichtskarte sehen Sie die gleiche Stelle, wie sie im Jahre 1899 aussah.
Auf dieser Ansichtskarte mit der Ostseite des Stadtplatzes sieht man das schöne neue Gebäude der Sparkassa und links neben ihm das Gasthaus „Zur Sonne“ mit dem grossen Fensters des Cafés im 1. Stock. Im letzten Haus rechts befand sich früher das Postamt.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1906 zeigt die Westseite des Marktplatzes mit dem heute nicht mehr bestehenden Restaurant Zur Sonne an der Ecke.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1913 zeigt die Südwestseite des Marktplatzes mit dem Jugendstil-Hause der Sparkasse und das am Ende des 2. Weltkrieges vernichtete benachbarte Restaurant Zur Sonne. Im Hintergrunde sind die Gebäude der ehemaligen herrschaftlichen Bierbrauerei.
Auf dieser Ansichtskarte von der Wende des 19. und 20. Jh. sind die alten Häuser mit dem Laubengang am Hrnčířský trh (Topfmarkt), der an die Südseite des Stadtplatzes anschliesst, abgebildet. Heute hat sich von ihnen nur das Eckhaus mit dem Stufengiebel erhalten.
Auf dieser Ansichtskarte vom Ende des 19 Jahrhunderts sieht man den Topfmarkt. Im Vordergrund rechts ist das Hotel „Zur Sonne“, ihm gegenüber steht das Hotel „Deutsches Haus“.
Auf dieser Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1906 ist die Südseite des Stadtplatzes mit einem Teil des Hrnčířský trh (Topfmarkt) und der zum Schlosstor führenden Gasse abgebildet.
Auf dieser Ansichtskarte von Česká Kamenice aus den Jahren um 1915 sieht man die Südseite des Stadplatzes mit J. Brandels Eisenwarenhandlung an der Ecke. Im Hintergrund ragt der Turm der St. Jakobskirche empor.
Auf dieser Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1931 ist der südöstliche Teil des Marktplatzes mit der Kirche St. Jakobi. Im Hintergrund ist der Zámecký vrch (Schlossberg) mit der Ruine der Burg Kamenice (Kamnitz).

Diese Ansichtskarte zeigt den Springbrunnen mit der Statue der Jungfrau Maria in der Mitte des Stadtplatzes. Das Gebäude des Hotels Adler im Hintergrunde ist später verwahrlost, wurde 1968 abgerissen und neu aufgebaut.

Strassen und Plätze

Auf dieser Ansichtskarte sieht man die Bahnhofsgasse mit dem im Juni 1892 eröffneten Hübelschen Gasthaus „Bahnhofs-Hotel“. Im Vordergrunde rechts ragt das Bahnhofsgebäude hervor.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1901 sieht man die damalige, nach 1658 südlich des Schlosstores erbaute Neue Gasse. Bis in die Mitte des 20. Jh. hat sich hier eine Reihe von Holzhäusern erhalten. Im Hintergrunde der Turm der St. Jakobskirche.
Auf dieser Ansichtskarte von 1916 sieht man den unteren Teil der damaligen Neuen Gasse und den Turm der St. Jakobskirche.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz) aus dem Jahre 1911 zeigt den Westteil des damaligen Koňský trh (Rossmarkt) mit dem Brunnen. Im Hintergrund der Turm des St. Jakobskirche.
Diese Ansichtskarte zeigt den früheren Koňský trh (Rossmarkt) in der Oberen Vorstadt von Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz). Unter den Häusern an der linken Seite ragt das im Sezessionsstil erbaute Gebäude der ehemaligen Bezirksvertretung aus dem Jahr 1907 hervor.
Auf dieser Ansichtskarte vom Jahr 1926 sieht man den damaligen Koňský trh (Rossmarkt) vom Stadtplatz aus gesehen.
Auf dieser Ansichtskarte von 1907 ist die aus der Richtung von Horní Kamenice (Oberkamnitz) gesehene Hauptstrasse. Hinter den Bäumen rechts steht die ehemalige Preidlsche Villa.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das Nordufer der Kamenice (Kamnitzbach) nach dem Bau der Stützmauern um 1900.
Diese Ansichtskarte vom Jahr 1903 zeigt die alten Blockhäuser, die bis zum Ende des 2. Weltkrieges am Ufer der Kamenice (Kamnitzbach) vor der Turnhalle standen.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das Ufer der Kamenice (Kamnitzbach) mit dem monumentalen Bau der Turnhalle und den alten Blockhäusern, die Opfer des Fliegerangriffs am 8. Mai 1945 wurden.
Diese Ansichtskarte zeigt die vom Stadtplatz zur Marienkapelle führende Gasse um 1910. Im Vordergrund ist die Brücke über die Kamenice (Kamnitzbach).
Auf dieser Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz) aus dem ersten Viertel des 20. Jh. sieht man die damalige Gartengasse (heute Ulice 5. května) mit der ursprünglichen, über die Kamenice (Kamnitzbach) führenden Holzbrücke.
Auf dieser Ansichtskarte aus den 30er Jahren des 20. Jh. sieht man die ehemalige Schützengasse mit dem Haus des Uhrmachers und Optikers F. Eiselt, dessen Giebel mit einer mechanische Uhr mit geschnitzten Figuren geschmückt war.
Auf dieser Ansichtskarte sehen wir die heutige Prager Strasse (Pražská ulice) noch ohne die Neubauhäuser im oberen Teil.

Dieser Blick durch das Schlosstor von der St. Jakobskirche zum Stadtplatz stammt aus dem Jahr 1943. Hinter dem Tor links ist das heute schon abgerissene Gasthaus „Zu drei Karpfen“.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1905 sieht man die heutige Dvořák-Gasse mit dem monumentalen Haus des Hotels „Stern“.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das westliche Schlosstor, das vom Bräuhaus in den Schlosshof führt.

Bedeutende Gebäude

Diese Ansichtskarte zeigt den Schlosshof mit dem Osttor, hinter dem der Turm der Kirche des hl. Jakobs des Grösseren heraufragt.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1921 zeigt die ehemalige Turnhalle und links im Hintergrunde die Schule.
Auf dieser Ansichtskarte von der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts sieht man die zwischen 1895-1896 erbaute Turnhalle und im Hintergrund das Schulggebäude aus dem Jahre 1883. Die Fachwerkhäuser links wurden bei Flugzeugangriff am 8. Mai 1945 vernichtet.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1904 ist die in den Jahren 1881-1883 erbaute Schule in der jetzigen Komenský-Gasse.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man das neue, 1909-1911 erbaute Schulgebäude in der heutigen Palacký-Strasse. Hinter der Schule ragt der Turm der St. Jakobskirche hervor und der Horizont wird vom Růžovský vrch (Rosenberg) abgeschlossen.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1912 sieht man den Neubau der Knaben-Volks- und Bürgerschule in der heutigen Palacký-Gasse.
Diese Ansichtskarte zeigt den Nordwestrand der Stadt mit dem hervorstechenden Gebäude des am 6. Juli 1908 eröffneten allgemeinen Kreiskrankenhauses.
Diese Ansichtskarte zeigt das Gebäude des damaligen Kreiskrankenhauses in seiner ursprünglichen Gestalt vor dem Umbau im Jahre 1937.
Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1903 sieht man den im Januar 1869 eröffneten Bahnhof von Česká Kamenice (Böhm. Kamnitz).
Diese Ansichtskarte aus der Wende des 19. und 20. Jh. zeigt das ehemalige herrschaftlich Kinskysche Bräuhaus hinter dem Schloss.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die älteste Villa Preidels, in der sich später die Direktion der Rabsteiner Spinnereien befand. Heute ist hier ein Kinder- und Jugendzentrum untergebracht.
Diese Ansichtskarte aus der Zeit um 1910 zeigt die zweite Villa Preidels, die in diesen Jahren bereits Preidels Neffe Emanuel Karsch besass. Die Villa dient heute als Kinderheim, ihr Aussehen wurde aber durch die spätere Modernisierung erheblich verändert.
Diese Ansichtskarte zeigt das ehemalige Gasthaus „Deutsches Haus“ auf dem damaligen Topfmarkt.
Eine Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1900. Die ehemalige Gaststätte Rengers unterhalb der Kirche St. Jakob und eine Ansicht der Stadt mit dem Noldefelsen im Hintergrund.
Diese Ansichtskarte zeigt das frühere städtische Elektrizitätswerk, das zwischen 1900 und 1902 am Südrande der Stadt erbaut wurde.
Auf dieser Ansichtskarte vom Jahr 1900 sieht man das am Nordrand der Stadt stehende Gebäude des ehemaligen Schützenhauses in seiner ursprünglichen Form.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man einen Teil der weiträumigen Anbaus des Schützenhauses vom Jahre 1930. Einen Teil des alten Gebäudes sieht man links hinter den Bäumen.
Auf dieser Ansichtskarte von 1932 ist der Park am ehemaligen Schützenhaus mit dem Denkmal der im 1. Weltkriege gefallenen Mitglieder des Schützenvereines.

Kirchen

Auf dieser Ansichtskarte aus dem Jahr 1901 sieht man die Marienkapelle im Nordteil der Stadt. Der die Kapelle umgebende Friedhof wurde 1922 aufgelassen und später als Park eingerichtet.
Diese Ansichtskarte zeigt den Treppenaufgang mit der Allee vor dem Eingang in die Marienkapelle.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) vom Anfange des 20. Jahrhunderts zeigt die Wallfahrtskapelle zur Geburt der Jungfrau Maria mit dem Umgange.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man ausser dem Areal der Marienkapelle auch die hiesige, 1680 vom Zittauer Holzschnitzer Christian Ulrich geschaffene Marienstatue.
Diese Ansichtskarte bildet einen Teil des Kreuzganges im Ambit der Marienkapelle ab.

Diese Ansichtskarte vom Jahr 1918 zeigt den 1746 von Johann Josef Klein gebauten, reich geschmückten Hochaltar der Marienkapelle.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man den St. Johann von Nepomuk-Altar in einer der Eckenkapellen des Kreuzganges der Marienkapelle.
Diese Ansichtskarte bildet den Rokoko-Altar der Heiligen Familie in der Westkapelle des Kreuzganges der Marienkapelle ab.

Die Ansichstskarte vom Jahre 1930 zeigt das Innere der Kirche des Skt. Jakob des Grösseren.
Diese Ansichtskarte von Česká Kamenice (Böhmisch Kamnitz) aus dem Jahre 1923 zeigt die heute nicht zugängliche Krypta der Kirche St. Jakobi mit den Särgen der Herren von Wartenberg.
Auf dieser Ansichtskarte sieht man die evangelische Jesus Christus-Kirche kurz nach ihrer Vollendung im Jahr 1930.