Berge über den Wolken

11.12.2004
Der Felsengipfel des Klíč ragt über das unendliche Wolkenmeer hinauf.

Blick vom Gipfel des Klíč nach Norden: die Oberfläche des Wolkenmeeres wird nur von den entfernten Gipfeln des Jedlová- und des Pěnkavčí vrch-Berges gestört.
Aussicht vom grasbewachsenen Hange des Klíč auf den Pěnkavčí vrch.
Ein Wolken-Ozean zieht sich bis weit nach Osten hin. Am Horizont links ragt der niedrige Gipfel des Hvozd hervor, von dem sich der bläuliche Streifen des Jizerské hory-Gebirges bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Krkonoše weiter hinzieht

Ein unendlicher Wolken-Ozean breitet sich unter dem Klíč bis weit nach Südwesten hinaus.
Nordwestlich vom Klíč ragt der Malý Buk und im Hintergrund hinter ihm der Javor und Studenec aus den Wolken.
Wie ferne Inseln ragen im Norden der Velký Buk, hinter ihm im Hintergrunde der Pěnkavčí vrch und ganz rechts der Luž aus den Wolken.

Die Strahlen der untergehenden Sonne beleuchten den Malý Buk und die weiter entfernten Gipfel des Javor und Studenec.
Mit dem Heranrücken der Dämmerung verändern sich die Farben der Berge. In der Mitte ragt das dunkle Massiv des Jedlová-Berges herauf, rechts von ihm steht der Velký Buk und links reihen sich an ihn die weniger auffälligen Gipfel des Popelová hora und Velká Tisová.

Die Landschaft unter den Gipfeln der Berge verliert sich in undurchdringlichen Wolken.

Strahlen der untergehenden Sonne beleuchten einen unendlichen Wolken-Ozean.
Die Sonne geht unter einer Wolkenschicht unter.

Ein letzter Blick vor Sonnenuntergang nach Norden auf die Gipfel des Velký Buk, des Pěnkavčí vrch und des Luž.
Die Abenddämmerung breitet sich über der Landschaft aus.

Über dem Horizont zeigt sich der letzte Abglanz der untergehenden Sonne.